Donnerstag, 15. Juli 2010

Way to work — Teil 4: Arkaden

Nach dem Überqueren der Flinders Street geht's zuerst durch die Campbell Arcade, wo sich ein Café ans andere Reiht und die Leute unter den schwarzen Sonnen-/Regenschirmen cooked breakfast essen, sprich Eier mit Speck und so. Ausser im "Winter" hat es hier jeden Tag eine Gruppe Radfahrer, die aussehen, als hätten sie schon etwas hinter sich und müssten jetzt die Speicher füllen.


Am Centre Place, der eher eine Gasse ist, das gleiche Bild: Café um Café, und Leute am Essen.


Hier kaufe ich manchmal ein "BLT"-Sandwich für den Lunch — Bacon-Lettuce-Tomatoes. Als nächstes durch den Centre Way zur Collins Street.



Bei den roten Storen links ist der Lindt & Sprüngli. Und jetzt geht's hinein in eine der weltbekannten viktorianischen Arkaden von Melbourne, die Block Arcade.




Bei Tea Room Hopetoun hat es tägliche leckerste Confiseriewaren ausgestellt. Dann noch mehr Cafés.


Die Kellner sind stets gut aufgelegt und reden mit einem, wenn man vorbeigeht. Nun über die Little Collins Street und durch ein weiteres Highlight: die Royal Arcade.



Gegen Abend ist es hier belebt.

(Aufs Bild klicken für Vergrösserung)

Die Arkaden sind zu Lädele noch komfortabler als Berns Lauben; im Winter warm, im Sommer klimatisiert.

Nun trete ich auf die Bourke Street hinaus und biege links ab. Die Zielgerade stelle ich morgen vor.

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